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Wie viele Damen!
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1. Wie viele Damen würden sich auf die Bundesligavereine aufteilen? -> Es gibt immerhin welche, die nicht unbedingt die einzigen Damen unter Männern sein will! -> Sind mehr als eine Dame, oder der geforderten Anzahl da, fallen diese aus dem Spielbetrieb hinaus, bzw. müssen unterklassiger spielen, als sie vielleicht wollen. 2. Liegt das Problem nicht eher darin, dass die Mehrheit der Damen nicht bereit ist oberklassig zu spielen? -> Die Anzahl der Damen, die 1.Bundesliga spielen können wird reduziert, da in jeder Mannschaft nur eine bestimmte Zahl eingesetzt wird. Die anderen müssen zwangsweise niedrigklassiger spielen! -> Die Bereitschaft der Guten Damen, die immer wieder angesprochen werden, wird sich nicht dadurch ändern! (Ich meine die, die jetzt nicht obenmitspielen!) Sie wollen nun den Zeitaufwand nicht betreiben, dann wollen sie es nach einer Änderung auch nicht! Fazit: Es speilen dann zwar mehr Damen in den Regionalligen mit, da der Aufwand da nicht so groß ist, aber die Struktur nach oben dünnt sich aus! Es ist schwieriger junge Frauen heranzuführen, da die EInsatzmöglichkeiten fehlen. 3.Was ist mit dem Lernverhalten der Frauen? -> Warum behapten viele, dass die Leistung der Damen besser wird? Sprecht ihr nicht damit den Damen ihre Lernfähigkeit und eingene Kreativität ab? Ich denke, dass die meisten Damen durchaus in der Lage sind, ihre Leistung deutlich zu steigern. Dazu sind nicht die Herren notwendig, sondern das eigene Interesse an der Materie, an den komplexen Zusammenhängen, ... Das ganze hängt dann damit zusammen, dass die Mehrheit der Damen nicht das Maß an Zeit in den Sport investiert, wie die Mehrzahl der Herren. Ich denke, dass sich da etwas an dem Bewusstsein ändern muss! Es ist eben nicht so leicht oben mitzuspielen. |
Ehrliche Fragen, ehrliche Antworten
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Falsch verstanden!
Da hast Du einiges missverstanden, oder (bzw.) ich mich falsch ausgedrückt!
1. Es wird eine Mindestanzahl Damen festgesetzt, die mitspielen muss, da es sonst in einigen Teams wahrscheinlich gar keine Dame mehr zu finden gibt! 2. Diese Mindestanforderungen werden erfüllt, darüber hinaus wird auf Grund der Leistung keine Dame weiter eingesetzt 3. Das führt dazu, dass einige, die sich enorm reinhängen nicht mehr in der 1. Bundeliga spielen können, es darüberhinaus auch keine Möglichkeit gibt von den richtig Guten zu lernen 4. Mir ging es um die Damen, die hier (oder im alten Auwi) immer zitiert wurden! "Wir haben die ein oder andere gute Dame, die Leitsungsmäßig mithalten könnte. Diese will aber nicht den Aufwand betreiben, bzw. will nicht wechseln" 5.Genau diese Damen werden dann bei einer Umstrukturierung da bleiben wo sie sind, und sich nicht auf einmal überlegen, ob sie die Buli angreifen wollen, denn der Aufwand bleibt gleicgh, und sie müssten erst recht wechseln! 6. Bestimmt kann man von den Herren lerne, aber die Leistung würde schon besser werden, wenn erst einmal mehr Grundbereitschaft und Eigeninitiative da wäre! Das was bei den Jugendlichen angemahnt wird, soll hier auf einmal vollzogen ewerden (mal ganz krass formuliert). Verstehe ich nicht! 7, Der letzte Satz bezog soch nicht auf das Buli spielen können im Sinne von "wir steigen auf und haben Kaffeekränzchen", sondern darauf, dass mehr dazu gehört, als nur einen Ball hinzulegen und davorzuschlagen, um in der Spitze mitspielen zu können. 8. Es wird sich bis in die Regionalligen fortführen, dass bis auf wenige Ausnahmen nur die Mindestanzahl der Damen in den Vereinsmannschaften mitspielt. Das hat dann zur Folge, dass eben die breite Masse der Damen, sofern man das so nennen kann, eben doch unterklassig spielt und nicht viel lernt. Wie soll dann der Weg nach oben passieren??? Im Moment bieten sich dazu folgende Möglichkeiten! Ein guter Verein hat ein gutes Damenteam, in dem sich eben die Damen untereinander gut verstehen und bekommen durch gute Jugendarbeit eine Dame, die leistungsmäßig herangeführt werden soll. Sie wird mitgenommen, kann sich in das Team integrieren, spielt Ersatz, lernt und kann sich heranarbeiten. Andere Situation: Es wird durch gute Jugendarbeit eine Dame im Verein ganz gut, die Landesliga spielt. Sie muss entweder wechseln, oder dass Glück haben mit dem Team aufzusteigen, oder eine Mannschaft höher gennommen zu werden. Bei zwei dieser Punkte muss sie sich wieder in ein neues Team integreiren, was unter fast nur Männern nicht so einfach ist. Schafft sie dies kann sie vielleicht ihre Leistung verbessern und steht vor dem selben Punkt. Wechseln, höher gehen oder aufsteige. Wieder neu integrieren,... Also da finde ich doch den Damenspielbetrieb sinnvoller! Hier gilt es aber auch Mitgliedergewinnung zu betreiben, anstatt immer zu meckern, dass zu wenige Damen da sind. Kleines Beispiel am Rande: IM NBV hat mann arrangiert, dass in der Kreisliga mit 4 Leuten gespielt wird, in der Bezirksliga mit 5 und darüber mit 6 Leuten! Grund war, dass einige Vereine kein Team mehr zusammenbekommen. Und dort dürfen Damen eingesetzt werden. Hier wurde belohnt, dass einige Vereine keine Öffentlichketisarbeit und Mitgliedergewinnung betreiben. Ihr habt nicht genug Leute, also verkleinern wir die Mannschaften. Endergebnis: Ein Team stegit aus der Kreisliga in die Bezirksliga uaf, rechnet sich Chnacen aus, müssen die Mannschaft in der BZL mit einem 5. Mann auffüllen, der keine guten Leistungen bringt und steigt wieder ab. Ich befürchte, dass komplette gemischte Mannschaften bis nach oben hinweg einen ähnlichen Vorwand haben könnten. Schließlich braucht man dann für die Besetzung der Ligen nicht mehr so viele Damen! Wie wäre es aber mal mit gezielter Mitgleidergewinnung in diesem Bereich? |
Komplexe Antwort später, Achim
Aber einen Textausschnitt will ich dennoch schon mal beleuchten.
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Funktioniert ab und zu!
Es kommen ab und zu immer mal neue Damen hinzu, die aus der Jugen, oder neu herangeführt werden! Nur leider selten, richtig!
Das kann aber auch nicht in der Breite funktionieren, so lange man nicht in der Breite an der Mitgliedergewinnung arbeitet! Viele halten hierfür den Verband zuständig! Aber was machen die Vereine??? Will nicht allen Vereinen das Engagement absprechen, aber es sind die Ausnahmen! Wenn alle Vereine ein Konzept zur Mitgliedergewinnung hätten, und es dann nicht funktioniert, würde ich einlenken, aber so lange finde ich es immer wieder schlimm, wenn der Verband sich über dies und das Gedanken machen soll (und der Verband macht eine Menge und hat viel zu tun) und fast ständig rumgemeckert wird, ohne dass die einfachsten Wege ausgenutzt werden. Denn der einfachste Weg ist, direkt vor Ort, beim Verien und in der Umgebung Mitglieder zu gewinnen und an den Sport heranzuführen, für den Sport zu interessieren und zu motivieren. Und dazu bietet der Verband auch jede Menge Hilfen, wie Trainerausbildungen, Breitensportmaterialiern, MinigolfCard, etc. Bitte da ansetzen! |
Komplexe Diskussion
Wenn´s um Mitgliedergewinnung geht, spielen eine Menge Faktoren eine Rolle, Achim. Nicht nur der Anbieter (Verein) muß engagiert bleiben - auch das Angebot (Sportart) muß konkurrenzfähig sein. Insofern haben meiner festen Überzeugung nach Vereine kaum Möglichkeiten, neue Mitglieder zu gewinnen, von Kiddies ganz zu schweigen. Aber solche Diskussion bringt vom Thema "gemischte Mannschaften" ab.
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@ ABZ
Verstehe einige Deiner Argumente nicht so ganz. 1. Glaube ich fest daran, dass man von besseren Spielern lernt- und sei es nur eine sportlich bessere Einstellung zu bekommen. (Spieltechnisch aber auch- man wächst an seinen Aufgaben!) 2. Was meinst Du denn, was wir Frauen befürchten könnten, wenn der Rest der Mannschaft aus Männern besteht? (keine gemeinsamen Themen zu haben?; aufgefressen zu werden?) |
Siehste ....
Ich denke mal, daß beide Seiten voneinander lernen können (wenn man/frau dazu gewillt ist).
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sagen wir es mal so wie sollen die leute lernen besser zu spielen wenn nicht von guten leuten die auch in den denentsprechenden ligen spielen :confused:
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Hi Leute, ich hätte nicht gedacht, das diese Thema so heiß diskutiert wird. Aber ich freue mich das sich offensichtlich so einige damit auseinandersetzen.
Also: Meine Absicht war es nicht, ein komplettes System in Frage zu stellen. Ich habe bewußt die Regionalliga als Grenze erwähnt weil sich die RL, entfernungstechnisch in einem Rahmen hält, der nicht zu sehr auf einen Geldbeutel drückt oder die Urlaubstage sprengt. Das nun in der Diskussion die 2. oder Bundesliga der Damen in Frage gestellt wird, halte ich für zu hoch gegriffen. Ich meinte nur, das man Damen, die auf einem guten Niveau spielen auch die Chance haben sollten in der Regionalliga mitzumischen. Das es darüber einen Geschlechtliche Trennung gibt, halte ich noch für ok, auch aus der Sicht des Internationalen Vergleichs. Vielleicht ist es für dieses Thema besser nur mal über pro und Contra einer eventuellen Berechtigung zu reden. |
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