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Lesen inspiriert, fördert die Rechtschreibung, die eigene Phantasie und bereichert den Wortschatz. Das alles kann ein Hörbuch nicht. Das Hörspiel (weiter unten mal kurz angeschnitten) ist was ganz anderes. Vielleicht zu vergleichen mit einer Fußballübertragung im Fernsehen oder im Radio. Der richtige Reporter bzw. die richtigen Sprecher und so etwas wird zu einem richtigem Hörgenuss.
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Ich liebe Bücher .....
und zwar nur die "echten". ;)
- Ich kann so schnell oder so langsam lesen wie ICH will. - Ich kann mal zurückblättern, wenn ich eine Information nochmal lesen möchte. - Ich brauche kein technisches Gerät dafür , ausser ner Leselampe., ok. ;) - Ich kann lesen WO ich will. Gibt auch tragbare CD-Spieler, aber auf Dauer sind mir die Knöppe im Ohr unangenehm. - Ich bin viel konzentrierter bei der Sache - und es gibt bestimmt noch mehr Gründe, warum ich bisher einfach noch keine Freundschaft mit Hörbüchern schliessen konnte. Ich höre "flacher, weniger konzentriert und merke, dass ich die Hälfte eines Satzes "überhört" habe, zurück"blättern" ist bei Hörbüchern schwierig. Ich habe einige Hörbücher hier und dachte, das wäre was für mal gemütlich im Bett und sich was vorlesen lassen ...... nee, das ist für mich kein Lesen. Auch wenn's erheblich mehr Platz "verschwendet" - ich bleib bei meinen Büchern. :) |
@kamantun ich meine bücher lesen, so kleine beiträge lesen ist was anderes , aber wenn ich an so ein dickes buch denke nee danke dann höre ich lieber!!1
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Zitat:
Hörbücher habe ich bislang nur in kleinen Häppchen "genossen": Podcasts sind seit neuestem meine neue Leidenschaft, seit mich mein kleiner Neffe von den Vorzügen eines iPods überzeugt hat. MP3s sind eher Nebensache - aber Podcasts, v.a. in Sachen Literatur, sind genial bei langen Spaziergängen - oder eben abends statt Buch. Und eine noch bessere Einschlafhilfe....:D (nebenbey: Diese neuen Smileys sind scheußlich!) |
Lesen ist ein bloßes Surrogat des eigenen Denkens. Man lässt dabei seine Gedanken von einem anderen am Gängelband führen.
Zudem taugen viele Bücher bloß zu zeigen, wie viele Irrwege es gibt, und wie arg man sich verlaufen könnte, wenn man von ihnen sich leiten liese. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die Lesewut der meisten Gelehrten ist eine Art "Flucht vor der Leere", der Gedankenleere ihres eigenen Kopfes, welcher nun das Fremde mit Gewalt hereinzieht. Um Gedanken zu haben müssen sie welche lesen, wie die leblosen Körper nur von aussen Bewegung erhalten, während der Selbstdenker den Lebendigen gleicht, die sich von selbst bewegen. [schopenhauer] |
Zitat:
Warum hat er sie dann nicht für sich behalten??? |
das war mein erster Gedanke auch, aber bei genauer Betrachtung hat das nichts miteinander zu tun.
1. Es hat ja dich und mich niemand gezwungen, das zu lesen! 2. Eventuell war sein Schreiben ja Selbstzweck; er hat es nur für sich getan. |
Genauso wenig...
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hat dich jemand gezwungen diese Zeilen hier reinzuschreiben. Und genausowenig konntest du damit rechnen, dass jemand darauf reagiert..... :eek: Und biste mal auf den Gedanken gekommen, dass ich das eventuell nicht für andere, sondern nuuuuuur für mich geschrieben habe????:D :D |
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;) |
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Ein Hörbuch ist doch (nicht nur) banaler Ersatz fürs eigene Lesen, sondern (im besten Falle) vielmehr ein Hörspiel, ein innerer Kinofilm, im dem die Worte Bilder erzeugen und schon eine kleine Sprechpause Bilder weiterlaufen läßt, Farben malt, Bögen spannt, Spannung erzeugt, Szenerien aufbaut., mon dieu, das kann spannender sein als jeder Kinofil-- Entschuldigung. Ich vergaß mich. :rolleyes: |
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